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Partizipationsprozesse mit der Mediationsstruktur

Partizipationsprozesse mit der Mediationsstruktur lösungsorientiert begleiten

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Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen sind wegweisend für Gesellschaft, Unternehmen und Organisationen.

 

Eine professionelle, mediative Leitung partizipativer Prozesse bietet das Potenzial, nicht nur Konflikte zu vermeiden,

sondern auch bestehende Konflikte und unterschiedliche Positionen besprechbar zu machen und neue Lösungen zu entwickeln.

 

Im Konfliktfall erfolgt dies durch eine klassische Mediation. Doch auch präventiv lohnt sich der Einsatz: In Change-Prozessen, Klausuren und Workshops bietet die Konfliktkompetenz des Moderators eine große Chance, einen professionellen Rahmen zu schaffen. So können potenzielle Konflikte professionell gehandhabt, die Gesprächsbereitschaft aller Beteiligten gefördert und ein konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen Positionen ermöglicht werden. Dies fördert den Dialog, die Entwicklung neuer Lösungen und das Treffen gemeinsamer Entscheidungen.​

 

  • Partizipation aller Beteiligten: Mediation stellt sicher, dass alle relevanten Interessengruppen in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Dies fördert die Akzeptanz und das Engagement für nachhaltige Maßnahmen und sorgt dafür, dass vielfältige Perspektiven berücksichtigt werden.

  • Förderung der Zusammenarbeit: Mediation hilft dabei, verschiedene Interessengruppen zusammenzubringen und eine gemeinsame Basis zu finden. Dies ist entscheidend für die Umsetzung nachhaltiger Projekte, da es die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen den Beteiligten stärkt.

  • Lösungsorientierte Konfliktbewältigung: Durch Mediation können Konflikte, die bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien auftreten, konstruktiv gelöst werden. 

  • Langfristige Perspektive: Mediation fördert eine langfristige Denkweise, indem sie nachhaltige und dauerhafte Lösungen anstrebt. 

 
Prozessbegleitung - auch in Großgruppen und komplexen Themen mit vielen unterschiedlichen Positionen

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-> Sinnvoll für alle Veränderungs-, Anpassungs- und Entscheidungsprozesse mit komplexer Thematik und vielfältigen Widerständen.

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In 5 Schritten externer Begleitung und Struktur zu nachhaltigen Lösungen und Vereinbarungen in partizipativen Prozessen
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1. Auftragsklärung und Entwicklung des passenden Design

Partizipativer Einbezug  aller Betroffener UND Beteiligter in die Entwicklung der Lösung

Das bedeutet eine sorgfältige Klärung und Planung, wer in welcher Form, inhaltlicher Tiefe und in welchem Zeitrahmen am Prozess teilnimmt - wenn alle an der Lösung ihren Teil mitgearbeitet haben, steigt die Akzeptanz und somit die Nachhaltigkeit der zukünftigen Lösung.

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2. Themensammlung

Die Sammlung der Themen dienen dann als Agenda im Prozess. Alle Themen finden Raum und werden beachtet.

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3. Interessen und Austausch als Multilog

Hinter den jeweiligen Positionen, die nicht verhandelbar erscheinen, stehen Interessen. Ein Austausch aller Beteiligter auf der Interessensebene ist eine hilfreiche Basis für echte Auseinandersetzung, die dann Lösungen ermöglicht, hinter der alle stehen können.

Unsere Expertise ist es, diesen Multilog zu ermöglichen, in dem wir für die nötige Struktur als externe Prozessbegleiter:innen sorgen.

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Diese Struktur ist im kleinen Rahmen anwendbar, aber auch in Großveranstaltungen umsetzbar: World Cafe, Fish-Bowl und ähnliche Moderations-Methoden kommen dabei zum Einsatz.

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4. Lösungen entwickeln

Mit der Klarheit über die Interessen aller Beteiligten, sind innovative und ganzheitliche Lösungen leichter zu entwickeln. Auch die Lösungsfindung ist ein partizipativer Prozess. Alle für alle.

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5. Vereinbarungen treffen

Mittels klarer Struktur werden konkrete Vereinbarungen getroffen. Es werden Maßnahmen geplant, Verantwortlichkeiten geklärt, eventuelle Projektgruppen gegründet und koordiniert. Sofort-, Mittelfrist-, und Langziele gesetzt.

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